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Joseph Pamler, Commorantpriester aus Aidenbach, gestorben 1861, hat vor 170 Jahren für das damalige Dekanat Aidenbach für sämtliche 12 Pfarreien umfangreiche Chroniken verfasst. Ein Team von Heimatforschern geführt von Nikolaus Arndt, ebenso wie Pamler, gebürtiger Aidenbacher, hat sämtliche Chroniken transkribiert. Die Transkripte zu den Pfarreien Dornach und Hartkirchen stammen von dem Hartkirchner Josef Heindl. Unter Mitarbeit des Marktes Aidenbach konnte das "Geschichtsprojekt Joseph Pamler" online gestellt werden.

Diese umfangreichen Beschreibungen können auf den folgenden Seiten angeschaut und heruntergeladen werden.

Pfarrei Dornach:

https://pamler.aidenbach.de/geschichtliche-werke/pfarrchroniken/chronik-dornach

https://www.pamler.aidenbach.de/pfarrchroniken/pfarrei-dornach.html

Pfarrei Hartkirchen:

https://pamler.aidenbach.de/geschichtliche-werke/pfarrchroniken/chronik-hartkirchen

https://www.pamler.aidenbach.de/pfarrchroniken/pfarrei-hartkirchen.html

Die Chroniken von Joseph Pamler decken den östlichen Teil der Marktgemeinde ab. Auf einer separaten Karte sind "rot" eingerahmt die Orte, wie in der Chronik von Dornach detailliert beschrieben, mit "blau" eingerahmt die Orte aus der Chronik von Hartkirchen.

eichendorf Karte Pamler

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Die historische Ausstellung vom Markt Eichendorf können Sie mit einem Klick auf das unten stehende Bild als PDF herunterladen.

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Eichendorf früher und heute – Historische Ausstellung in der Eichendorfer Schule

Im Rahmen des Jubiläumsjahres hat die Marktgemeinde in Zusammenarbeit mit Paul Streifeneder und Helmut Dietl eine historische Wanderausstellung erarbeitet, welche über das Jubiläumsjahr hinweg bei den Jubiläumsveranstaltungen sowie in unterschiedlichen Örtlichkeiten und Einrichtungen zu sehen ist.

Seit heute ist die Ausstellung nun in der Joseph-von-Eichendorff Grund- und Mittelschule aufgebaut.
Der erste Teil der Ausstellung „Eichendorf – Eine Reise durch Zeit“ befasst sich mit den wichtigsten historischen Stationen und Ereignissen Eichendorfs vom Jahr 1075 bis heute. Es folgt eine Übersicht über alle Bürgermeister Eichendorfs bis zurück ins Jahr 1893 sowie über die Mitglieder des Marktgemeinderates von 1972 bis heute mit vielen Bildern.
Im Teil „Eichendorf – Früher & Heute“ werden Fotos unterschiedlichster Gebäude Eichendorfs von historischen Postkarten aus der Sammlung von Helmut Dietl den heutigen Ansichten gegenübergestellt sowie deren damalige und heutige Nutzung erläutert.
Den Abschluss der Ausstellung bildet eine Zeitreise durch die Geschichte des Eichendorfer Freibades. Von den ersten Planungen und dem Grunderwerb bis hin zum ersten Spatenstich und den folgenden Entwicklungen im Freibad ist hier alles anschaulich dargestellt.

Pressefoto

Bildunterschrift: Bürgermeister Josef Beham, Lena Able vom Kulturamt, Rektorin Andrea Pöchmann und Konrektorin Lucia Wuddi mit Kindern der Grundschule.

 

Eichendorf früher und heute – Historische Ausstellung erfreut nun die Senioren

Im Rahmen des Jubiläumsjahres hat die Marktgemeinde in Zusammenarbeit mit Paul Streifeneder und Helmut Dietl eine historische Wanderausstellung erarbeitet, welche über das Jubiläumsjahr hinweg bei den Jubiläumsveranstaltungen sowie in unterschiedlichen Örtlichkeiten und Einrichtungen zu sehen ist.

Nachdem die Ausstellung die ersten drei Mai-Wochen in der Joseph-von-Eichendorff-Schule aufgestellt war und am vergangenen Wochenende anlässlich der Jubiläums-Maiandacht mit Bischof Stefan Oster im Postsaal verweilte, ist sie nun seit Montag, den 26. Mai im Eichendorfer AWO-Seniorenheim aufgebaut.

Bürgermeister Josef Beham und die Seniorenbeauftragte des Marktes Eichendorf Birgit Knogl brachten gemeinsam mit den Mitarbeitern vom Kulturamt die Ausstellung ins Seniorenheim und stellten sie den Seniorinnen und Senioren vor, welche bereits gespannt im Eingangsbereich auf den angekündigten Besuch gewartet hatten.

Die Ausstellung stieß bei den Senioren auf großes Interesse und weckte bei so manchem beim Betrachten der vielen historischen Aufnahmen alte Erinnerungen.

Heimleiter Konrad Mader freute sich sehr darüber, dass alle „seine“ Senioren nun die Möglichkeit haben, sich die Ausstellung in Ruhe anzuschauen – denn nicht jeder ist noch mobil genug, extra dafür ins Rathaus zu kommen.

Bis zum 4. Juli kann die Ausstellung noch im Seniorenheim betrachtet werden, anschließend wird sie dann beim großen Jubiläumswochenende am 5. und 6. Juli im Postsaalfoyer aufgebaut.

Der erste Teil der Ausstellung „Eichendorf – Eine Reise durch Zeit“ befasst sich mit den wichtigsten historischen Stationen und Ereignissen Eichendorfs vom Jahr 1075 bis heute. Es folgt eine Übersicht über alle Bürgermeister Eichendorfs bis zurück ins Jahr 1893 sowie über die Mitglieder des Marktgemeinderates von 1972 bis heute mit vielen Bildern.

Im Teil „Eichendorf – Früher & Heute“ werden Fotos unterschiedlichster Gebäude Eichendorfs von historischen Postkarten aus der Sammlung von Helmut Dietl den heutigen Ansichten gegenübergestellt sowie deren damalige und heutige Nutzung erläutert.

Den Abschluss der Ausstellung bildet eine Zeitreise durch die Geschichte des Eichendorfer Freibades. Von den ersten Planungen und dem Grunderwerb bis hin zum ersten Spatenstich und den folgenden Entwicklungen im Freibad ist hier alles anschaulich dargestellt.

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Aufgrund des Rückbaus der Eislaufbahn in Aufhausen wurde bereits vor zwei Jahren durch Bürgermeister Josef Beham erstmals der Eichendorfer Schlittschuhspaß ins Leben gerufen. Die Fahrt ist mittlerweile fester Bestandteil des Eichendorfer Veranstaltungskalenders.

Somit wurde am vergangenen Samstag, 08.03. mit einem Bus voll Kinder und Erwachsener nach Dingolfing in die Marco-Sturm-Halle gefahren, wo von 14:00 bis 16:00 der Publikumslauf der Stadt Dingolfing stattfand.

Aufgrund des warmen Wetters zog es nicht sehr viele Leute in die Eishalle, weshalb die Eichendorfer die Eisbahn fast für sich alleine hatten.

Nach zwei Stunden auf dem Eis, wurde dann gegen 16:15 Uhr die Heimfahrt angetreten.

Foto Schlittschuhlaufen

 

Am 13.03.2025 findet wieder ein landesweiter Probealarm für die Warnung der Bevölkerung statt. Ab 11:00 Uhr wird in Bayern die Warnung der Bevölkerung und die Funktionsfähigkeit des Sirenenwarnsystems und anderer Warnmöglichkeiten (öffentliche Anzeigetableaus, Warn-Apps, etc.) geprobt.

Die Warnung erfolgt durch einen auf- und abschwellenden Heulton von einer Minute Dauer.

Es wird auch erstmals um 11:30 Uhr der Ton für die Entwarnung, ein einminütiger durchgehender Heulton, ertönen.

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